Brotprüfung 2023: Bäckerhandwerk im Landkreis überzeugt mit Qualität
Die Regionalbäcker hatten eine große Vielfalt an verschiedensten Broten eingereicht, darunter die bekannten Sorten wie Weizen-, Misch- und Roggenmischbrote, aber eben auch besondere Brotsorten wie Dinkelvollkorn, Dinkelroggen, Pollerkruste, Kornspeicher, Nussknacker, Gesundheits-, Müller- und Kürbiskernbrot oder aber auch Ciabatta, Französisches Baguette und Dinkel- und Zimtknäcke eingereicht, die es entsprechend vom Prüfer zu bewerten galt.
Für den Institutsprüfer geht es bei der Prüfung nicht nur um eine krosse Kruste und den guten Geschmack, sondern es spielen auch Kriterien wie Form und Aussehen, Oberflächen- und Krusteneigenschaften, Lockerung und Krumenbildung, Struktur und Elastizität, Geruch und Geschmack eine Rolle bei der Gesamtbewertung.
Das sich die Qualität der regionalen handwerklich hergestellten Backwaren sehen lassen kann, unterstreichen die Ergebnisse: 28 Brote erhielten das Prädikat „sehr gut“ und 7 Brote schnitten mit dem Prädikat „gut“ ab. Das ist ein sehr gutes Ergebnis für unsere regionalen Bäckermeister.
„Das Ziel der Brotprüfung ist es, die Qualität der Backwaren auf einem stetig hohen Niveau zu halten“, erklärte Obermeister Roland Görlitz. „Gleichzeitig gibt auch immer wertvolle Tipps vom Brotprüfer, welche für uns auch maßgebend sind. Schließlich erwarten die Kunden mittlerweile mehr als nur das Stillen des Hungers. Das Brot soll gesund sein, aber auch kohlenhydratarm und immer wieder andere Geschmackserlebnisse bieten. Bei den Handwerksbäckern können die Verbraucher auf Frische zählen. Zudem wollen wir damit unseren Kunden zeigen, dass sie in unsere geprüften Backwaren jederzeit Vertrauen haben können“, so der Obermeister weiter.